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P.Bauer

Juden in der Esterau um Holzappel

Vor allem in Isselbach und Holzappel lebten seit dem 18. Jh. zahlreiche Juden. Sie waren als Händler und Gewerbetreibende maßgeblich an dem Wirtschaftsleben der Grafschaft beteiligt.

Gegen Zahlung eines Entgelts erwarben sie einen „Juden-Schutzbrief, der ihnen Wohn- und Geweberecht sowie den Schutz des Landesherrn verbürgte.

Während der Hitler-Diktatur, in den Pogromtagen des November 1938, wurden die Bewohner Isselbachs (31 Personen) und Holzappels (27 Personen) unter menschenunwürdigen Begleit­umständen aus ihren Häusern verjagt. Dabei wurde auch die Synagoge in Holzappel, heute Hauptstraße 63, zerstört.

Auch einen jüdischen Friedhof gibt es in Holzappel. Und wenn Sie sich für die Geschichte der Grafschaft Esterau, die Ansiedlung der Waldenser in Charlottenberg und das Heimatmuseum dort inter­essieren, kontaktieren Sie Herrn Schmiedel, Tel. 0 64 39 - 75 42.

 

Unter “Jüdische Friedhöfe” finden Sie ein Verzeichnis der Gräber des Friedhofs in Holzappel.

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